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Ein Gesetz, das Tür und Tor für Missbrauch eröffnet. Genauso muss man die Vernehmlassungsvorlage des Bundesrats beschreiben. Deshalb lehnt die SVP die Vorlage kategorisch ab. Es braucht zunächst eine gründliche und kritische Aufarbeitung der völlig übertriebenen und unwürdigen Corona-Massnahmen. Es braucht auch eine klare Absage an das Diktat der Weltgesundheitsorganisation.
Die SVP verurteilt die Auslandabenteuer von Schweizer Staatsunternehmen aufs Schärfste. Firmen mit faktischer Staatsgarantie dürfen das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Wenn sich das Management fahrlässig verhält, muss der Bundesrat gegen den Verwaltungsrat und das Management mit einer Verantwortlichkeitsklage vorgehen.
Ob systematische Grenzkontrollen oder Asyl-Chaos stoppen: Einmal mehr verweigert die Mitte-links-Mehrheit im Bundeshaus griffige Massnahmen gegen die illegale Zuwanderung. Besonders enttäuschend: Auch für Bundesrat Beat Jans hat die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung nicht oberste Priorität. Diese Verweigerungshaltung von SP, Grünen, GLP, Mitte und FDP zeigt klar: Die Volksinitiative der SVP «Asyl-Chaos stoppen! (Grenzschutz-Initiative) ist dringend nötig.
«Die Schweiz der EU zum Frass vorwerfen? NEIN zum EU-Unterwerfungsvertrag – wir wollen frei sein!» Mit einer starken Aktion in Bern startete die Bundeshausfraktion der SVP heute den Kampf ge-gen den EU-Unterwerfungsvertrag und für den Erhalt der Freiheit der Schweizerinnen und Schweizer. Denn der vom Bundesrat geplante EU-Unterwerfungsvertrag wäre das Ende der direkten Demokratie, des wirtschaftlichen Erfolges und damit des Wohlstandes der Schweiz.
Die Schweiz kann es. Mit dem Abschluss des Freihandelsabkommens (FTA) mit Indien setzt unser Land Massstäbe. Anders als der Unterwerfungsvertrag mit der EU ist dieses FTA ein Vertrag auf Augenhöhe. Mit dem Abkommen setzt die Schweiz auf eine dynamische, zukunftsgerichtete Wirtschaft; die Abhängigkeit von der EU wird kleiner. 
Lassen Sie sich nicht täuschen: Das vom Bundesrat geplante neue Abkommen mit der Europäischen Union ist ein Unterwerfungsvertrag. Nach wie vor geht es darum, die Schweiz institutionell an die EU anzubinden. Das würde unsere direkte Demokratie, unseren wirtschaftlichen Erfolg und unseren Wohlstand zerstören.
Die SVP lehnt das vom Bundesrat verabschiedete EU-Verhandlungsmandat ab. Es ist pure Augenwischerei – zumal der Bundesrat im sogenannten „Common Understanding“ bereit ist, die Forderungen der EU weitgehend zu erfüllen. Das heisst: Der Bundesrat akzeptiert die automatische Übernahme von EU-Recht, die Unterwerfung unter den EU-Gerichtshof und Milliardenzahlungen an die EU. Der Bundesrat ist sogar dafür, dass die EU  Strafmassnahmen gegen die Schweiz ergreift, wenn sich das Schweizer Stimmvolk nicht an die Vorgaben der EU hält. Mit anderen Worten: Mit dem Verhandlungsmandat billigt der Bundesrat die totale Unterwerfung der Schweiz unter die EU. 
Der Bundesrat will die Schweiz nach wie vor an die EU anbinden. Dies geht klar aus dem sogenannten «Common Understanding» hervor, das dem EU-Verhandlungsmandat zugrundet liegt. Die Bundeshausfraktion der SVP analysierte das Papier in ihrer Sitzung eingehend: Der angestrebte Unterwerfungsvertrag mit der EU käme einer Preisgabe der Schweiz gleich. Die SVP-Fraktion wird einen Unterwerfungsvertrag mit der EU entschieden und mit allen Mitteln bekämpfen. 
Mitte-links verschleudert Milliarden an Steuerfranken im Asylwesen, bei der Entwicklungshilfe und für den Status S. Das deutliche Ja zur 13. AHV-Rente ist die Quittung für diese Geldverschwendung ins Ausland. Mit fatalen Folgen: Die 13. AHV-Rente vergrössert das Finanzloch bei der AHV und im Bundeshaushalt. Nun muss die Linke Verantwortung übernehmen: Für höhere Steuern und noch mehr Lohnabzüge.
Die SVP unterstützt die Verbesserung der Produzentenpreise für die Landwirtschaft. Auch Bauernfamilien sind von der Teuerung der letzten Jahre massiv betroffen. Vor allem die Energie- und Investitionskosten sind in die Höhe geschnellt. Dazu kommt noch der erhebliche Preisanstieg bei zahlreichen Hilfsstoffen.
Die Swisscom will für 8 Milliarden Euro Vodafone Italia übernehmen. Die SVP Schweiz sieht diese Übernahme kritisch. Die Eidgenossenschaft ist Mehrheitsaktionärin der Swisscom und haftet damit in letzter Instanz für das Unternehmen.
Die Altersvorsorge stellt seit Jahren eine der grössten Sorgen der Schweizer Bevölkerung dar – zu Recht. Die Finanzierung und die langfristige Sicherung sind aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung in Gefahr. Gleichzeitig schwindet bei der jüngeren Generation zunehmend das Vertrauen in die Erste Säule. Die «Renteninitiative», über die wir am 3. März 2024 befinden, präsentiert einen Lösungsvorschlag zur nachhaltigen Sicherung unserer AHV.
«Chaos im VBS: Welchen Auftrag hat die Schweizer Armee?» Die SVP ist besorgt über den Zustand der Schweizer Armee. Führungsproblem im VBS, unklare Finanzierung, Nato-Annäherung statt bewaffneter Neutralität. Die SVP präsentiert ihr neues sicherheitspolitisches Positionspapier «Wieder kämpfen können»
Am 3. März stimmt die Schweiz über die 13. AHV-Rente ab. Obwohl die Debatten zuweilen äusserst emotional geführt werden, habe ich bis heute noch kein stichhaltiges Argument gehört, warum dieser Forderung zugestimmt werden soll. Stattdessen werden vermeintliche Pro-Argumente ins Feld geführt, die de facto zum Neinstimmen ermutigen. Denn Kosten und Nutzen der 13. AHV-Rente stehen in keinem Verhältnis.
Die Massenzuwanderung in die Schweiz geht ungebrochen weiter. Die Probleme verschärfen sich an allen Fronten. Nur die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!» kann den negativen Trend brechen. 
Die 13. AHV-Rente ist ungerecht, unsozial und extrem teuer. Sie müsste über höhere Lohnabzüge und eine höhere Mehrwertsteuer finanziert werden. Die arbeitende Bevölkerung hätte damit noch weniger im Portemonnaie. Deshalb ist die 13. AHV-Rente am 3. März abzulehnen.
Bei der Einführung der AHV im Jahr 1948 lag das Rentenalter für beide Geschlechter bei 65 Jahren. Die damalige Bezugsdauer eines 65-jährigen Mannes betrug rund 12 Jahre, diejenige einer 65-jährigen Frau etwas mehr als 13 Jahre. Heute sind es bereits knapp 20 Jahre bei den Männern und über 23 Jahre bei den Frauen.
Aus Überzeugung habe ich mich für die SVP als meine politische Heimat entschieden. Wir sind die Partei, die auch unbequeme Themen anspricht und unpopuläre Entscheidungen trifft. Uns geht es darum, was unsere Entscheidungen für die Zukunft der Schweiz bedeuten – für unsere Kinder und Enkel. Genau diese Frage müssen wir uns auch bei der Renteninitiative stellen.
Das EU-Verhandlungsmandat überschreitet in jeder Hinsicht rote Linien: Der Bundesrat akzeptiert nicht nur fremde Richter, die automatische Übernahme von EU-Recht und milliardenhohe Tributzahlungen an die EU. Er befindet sich zudem hinsichtlich der zusätzlichen Kosten für unser Land im völligen Blindflug. Dies, obwohl der Bund finanziell bereits am Abgrund steht. Dass die Finanzkommission ihre Aufsichtsfunktion nicht wahrnimmt und das EU-Verhandlungsmandat durchwinkt, ist ein Skandal.  
Hier finden Sie die Rangliste und die Bildgalerie. 1.⁠ ⁠Platz Schätzwettbewerb: Heinz Kissling 2.⁠ ⁠Platz Schätzwettbewerb: Tino Gisler Auch 2. Platz Schätzwettbewerb: Heidi Epp 1.⁠ ⁠Platz: Frieda Lindauer 2.⁠ ⁠Platz: Franz Vogler 3.⁠ ⁠Platz: Heidi Zurbrügg